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Schützenkarneval 2011 – So war’s

Schützenkarneval 2011 – So war’s published on

Das war mal wieder DER Knaller !

Die Kostümsitzung am 19.02. im Franziskushaus war eine durch und durch schöne Sache.
Die Jungschützenabteilung hatte drei gelungene Auftritte. Ob “Sissi + Franzl”, die nächtlichen “Spiel- und Gewinnshows”, oder die “Mini-Playback-Show”, alles und jeder (Auch Brudermeister Hansjürgen Küppers und seine “Hillerie”) wurden auf den Arm genommen.
Die weiblichen Jungschützen haben sich an eine große Sache heran gewagt und haben wochenlang für eine Tanzdarbietung geprobt. Ergebnis: Die Jungschützenabteilung hat jetzt auch eine Tanzgarde.
König Karl Kerst, Königinn Patricia Kerst, Kronprinz Christoph Bielemeier und der Hofstaat karikierten das Schützenfest und das Bruderschaftjubiläum mit eigengetexten und gesungenen Liedern auf’s Treffliche.
Peter Theunissen trat 3x auf und erntete mit seinen gut vorbereiteten Darbietungen richtig Applaus.
Aber auch der “Wellenbrecher”, der als erstes als Büttenredner auf die Bühne musste, “Brain vom Rhein” konnte das Publikum überzeugen und zu Applausstürmen hinreissen.
Brudermeister Küppers kam als “Dat Julchen vonne Bachstrass'” in buntem Hausfrauen Kittel und parodierte das Wanderlied einer Hausfrau.
In altbewehrter Art lieferten die Kindergarde und die Showtanzgruppe “New Sensations” von der KG Op der Hippe Höh ihre Tanzeinlagen ab. Wie immer vom Feinsten
Prinz Jürgen II. mit Gefolge und Begleitung einiger Prinzengardisten zeigte zwei Stücke aus seinem Playbackprogramm.
Der Höhepunkt der Veranstaltung trat in Form von 6 Männern auf die Bühne. “Die Stinkfööss” aus Kaiserswerth brachten schon nach dem zweiten Lied das Publikum zum rasen. Kölsche Lieder nur vom Besten. Ob Black Fööss, Höhner oder Räuber alles live gespielt und gesungen und teils besser als das Original ! Nach ca. 1 1/2 Stunden ließ das Publikum, ausgestattet mit Leuchtstäben und Wunderkerzen die Band erst von der Bühne. Eine irre Show.

Danke an Alle, die die Karten kontrolliert haben (Rippi), die das Bier gezapft haben und die Gäste bedient haben (Albert und sein Mihlo-Team), die an der Kasse saßen (Herbert + Bernd), die in der Küche diverse Speisen angeboten haben (Feinkost Mehrolz – Römer), die mit auf- und abgebaut haben (viele-viele-viele), die auf der Bühne standen = DANKE – DANKE – DANKE

Danke auch an das Publikum, das nicht mit Applaus gegeizt hat, denn jeder Künstler braucht den Applaus.

Die Summe der Veranstaltung = Einfach Spitze